Wasser
Jugendtheater
Künstlerische Leitung: Konstantin Buchholz, Nina Hensel, Britta Bayerl
Musikalische Leitung: Jonas Flemmerer
Ausstattung: Lisa Buchholz, Robert Kraatz
Technische Leitung und Lichtdesign: Florian Fink
Uraufführung Juni 2015, Oberhausen
Wasser ist ein interaktives Jugendtheaterprojekt der Berliner Gruppe Wheels in Kooperation mit dem Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen, der Städtischen Musikschule, der Flüchtlingsunterkunft Weierstraße, dem Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg Duisburg und dem Theater Oberhausen. Mehr als 100 Jugendliche waren im und um das Stück involviert.
„Wasser“ spielt im Jahre 2115 in einer quasi-dystopischen Welt, in der der wichtigste Rohstoff, unter dem Eindruck vergangener Konflikte und Kriege, nun durch das global agierende „Wasserministerium“ verwaltet und monopolisiert wurde. Innerhalb des Ministeriums entspinnen die einzelnen Abteilungen ein Ränkespiel um Macht und Einfluss. Als der Oberste Wasserminister unter dubiosen Umständen verstirbt, treten die Konflikte offen zutage. Kann sich das System halten?
Das Publikum folgt in Gruppen den veschiedenen Akteuren durch die Welt des Ministeriums bis zu seinem von Orchester begleiteten Showdown.
Als Spielort dient das Heinrich-Heine-Gymnasium in Oberhausen in dem eine Vielzahl der Räume dem Stück entsprechend in eine Science-Fiction-Bühne für die mehr als 30 SpielerInnen transformiert wurde.
Wasser
Jugendtheater
Künstlerische Leitung: Konstantin Buchholz, Nina Hensel, Britta Bayerl
Musikalische Leitung: Jonas Flemmerer
Ausstattung: Lisa Buchholz, Robert Kraatz
Technische Leitung und Lichtdesign: Florian Fink
Uraufführung Juni 2015, Oberhausen
Wasser ist ein interaktives Jugendtheaterprojekt der Berliner Gruppe Wheels in Kooperation mit dem Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen, der Städtischen Musikschule, der Flüchtlingsunterkunft Weierstraße, dem Friedrich-Albert-Lange-Berufskolleg Duisburg und dem Theater Oberhausen. Mehr als 100 Jugendliche waren im und um das Stück involviert.
„Wasser“ spielt im Jahre 2115 in einer quasi-dystopischen Welt, in der der wichtigste Rohstoff, unter dem Eindruck vergangener Konflikte und Kriege, nun durch das global agierende „Wasserministerium“ verwaltet und monopolisiert wurde. Innerhalb des Ministeriums entspinnen die einzelnen Abteilungen ein Ränkespiel um Macht und Einfluss. Als der Oberste Wasserminister unter dubiosen Umständen verstirbt, treten die Konflikte offen zutage. Kann sich das System halten?
Das Publikum folgt in Gruppen den veschiedenen Akteuren durch die Welt des Ministeriums bis zu seinem von Orchester begleiteten Showdown.
Als Spielort dient das Heinrich-Heine-Gymnasium in Oberhausen in dem eine Vielzahl der Räume dem Stück entsprechend in eine Science-Fiction-Bühne für die mehr als 30 SpielerInnen transformiert wurde.